Soziohouse Bischofsgrün in Bischofsgrün

Überhaupt ein Wort über diese Einrichtung zu schreiben ist es eigentlich nicht Wert aber was in diesem Haus abgeht muss öffentlich gemacht werden da liegen ältere Menschen Tage lang auf ihrem Zimmer ohne das nach ihnen gesehen wird irgendwann ist es dann zu spät das diese Person im Krankenhaus nach dem doch mal jemand was mitbekommen hat wie es dem Menschen geht verstorben????ist auch wird in der Einrichtung konsumiert egal ob Drogen oder Alkohol das Personal das keinerlei pädagogische Arbeit leistet oder die Ausbildung dazu hat ist total überfordert Hilfe von sogenannten Therapeuten oder sonst irgendwelche Angebote wie es nach dem Aufenthalt weiter gehen soll wird nicht angeboten oder findet überhaupt nicht statt wenn man seinen Mund aufmacht gibt es nur Maßregeln und Bestrafung die Leute die sich als sogenannte Betreuer im Haus aufspielen beleidigen die Bewohner und lassen diese spüren das sie Menschen zweiter Klasse sind der Umgang ist beschämend die Leute sitzen alleine ohne Betreuung den ganzen Tag im Keller und wissen nichts mit sich anzufangen da dass passende Personal fehlt wenn sie sich aber weigern sollten an der Kreativ teilzunehmen gibt es Ausgang Sperre oder kein Taschengeld das für die Bewohner auf 162€ festgelegt ist und sie alle ihre Ausgaben davon selbst zahlen müssen möchte jedem nur davon abraten sich für diese Einrichtung zu entscheiden außer ihr wollt mit einem Sack mit den Füßen zu erst aus der Einrichtung getragen werden hier geht's nur darum das die richtigen ihre Kohle jeden Monat am Konto haben

Das letzte was man an Soziotherapie in ganz Deutschland findet!!!!! Das fängt schon. In der Führungsetage an, der nur scharf drauf ist genug Geld zu machen und hört mit den Mitarbeitern auf die den Kopf tief genug drin stecken haben. Die Bewohner werden schikaniert von den "angeblichen" Arbeitstherapeuthen, die nur aus einer einzigen Vetternwirtschaft besteht. Bewohner die unter 1%promille ins Haus zurück kommen werden nicht wie es sein soll ins BKH geschickt, so das der Bezirk nichts mitkriegt. Und weiter Geld für Bewohner kassiert werden kann. Andere Bewohner bauen da oben in aller Seelenruhe Marijhuana an, und konsumieren es auch regelmäßig im Haus, das wird sauber unter den Tisch gekehrt.!!!! Auf ältere Bewohner wird gar nicht eingegangen, und werden diskriminiert. Pfui Teufel ???? die sollten sich schämen!!!!!! Den das ist menschenverachtend dieser Laden gehört geschlossen und in keinem BKH mehr als Therapie angeboten werden. Soooo jetzt noch zur Bereitschaft : die meisten sitzen da oben, lustlos ohne irgendeine Qualifikation irgendwelche Benzodiazepine oder Schlafmittel an Bewohner auszuteilen. Gerade mal das sie den 1 Hilfe Kurs absolviert haben. Auch die werden von der Führungsetage schikaniert, und Null unterstützt. Im Gegenteil sie werden noch niedergemacht und für die Fehler der sogenannten Blindgänger von Führungskräften niedergemacht. Schämt euch das hat nix mit sozial zu tun.